Corona erneut ausgebrochen: Kantonsschule Enge ist am meisten betroffen
Nachdem man glaubte, das Corona-Virus sei unter Kontrolle, gibt es einen neuen Ausbruch. Die Kantonsschule Enge steht im Zentrum des Geschehens, mit Dutzenden von Schülern und Lehrern, die positiv getestet wurden.
Gerade als die Schweiz dachte, sie hätte das Schlimmste der Pandemie hinter sich, erschüttert ein neuer Corona-Ausbruch das Land. Im Mittelpunkt steht die Kantonsschule Enge in Zürich, wo in der letzten Woche über 60 Schüler und 12 Lehrer positiv auf das Virus getestet wurden.
Die Schule hat sofort reagiert und alle Präsenzveranstaltungen abgesagt. Der Unterricht wird nun digital fortgesetzt, und die gesamte Schulgemeinschaft wurde aufgefordert, sich testen zu lassen. Zusätzlich wurden umfassende Desinfektionsmaßnahmen in den Schulgebäuden durchgeführt.
Dr. Beatrice Keller, die Schuldirektorin, äußerte sich in einem offiziellen Statement: "Wir sind tief besorgt über diesen Ausbruch und tun alles in unserer Macht Stehende, um die Ausbreitung zu stoppen und unsere Schüler und Mitarbeiter zu schützen."
Die genaue Quelle des Ausbruchs ist noch unbekannt, aber es wird vermutet, dass ein Schüler das Virus von einer kürzlich unternommenen Auslandsreise mitgebracht hat. Das Gesundheitsamt führt weiterhin Ermittlungen durch und hat Kontaktverfolgungsmaßnahmen eingeleitet.
Die Bevölkerung wird erneut aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, soziale Distanz zu wahren und sich testen zu lassen, wenn Symptome auftreten. Die Hoffnung ist, diesen Ausbruch schnell einzudämmen, um eine weitere Verbreitung zu verhindern.