Skandal in der örtlichen Schule: Lehrer geben zu, verbotene Pflanzen im Biologie-Labor gezüchtet zu haben.

Bern, 4. Oktober 2023 – Was als einfaches Schulprojekt begann, entwickelte sich schnell zu einem landesweiten Skandal. Mehrere Bio-Lehrer einer renommierten Mittelschule in Bern gaben zu, illegale Substanzen im Schul-Labor angepflanzt zu haben – angeblich zu "Testzwecken".

Skandal in der örtlichen Schule: Lehrer geben zu, verbotene Pflanzen im Biologie-Labor gezüchtet zu haben.

Die Schulleitung stolperte über die verbotenen Pflanzen, als sie eine routinemäßige Überprüfung des Labors durchführte. Auf den ersten Blick schienen die Pflanzen harmlos, aber nach genauerer Untersuchung und mit Hilfe eines lokalen Botanikers wurde festgestellt, dass es sich um eine seltene, in der Schweiz illegale Variante handelte.

Die beteiligten Lehrer verteidigten ihr Handeln und erklärten, dass ihr Ziel rein pädagogisch gewesen sei: "Wir wollten den Schülern die Unterschiede zwischen verschiedenen Pflanzenarten und ihre Wirkungen auf den menschlichen Körper zeigen."

Das Bildungsministerium hat jedoch eine formelle Untersuchung eingeleitet und die betroffenen Lehrer vorläufig suspendiert. Die Eltern sind entsetzt und fordern eine lückenlose Aufklärung. Einige Eltern haben bereits angekündigt, rechtliche Schritte einzuleiten.

Obwohl der Fall noch untersucht wird, wirft er wichtige Fragen über die Grenzen der akademischen Freiheit und die Verantwortung von Lehrern im Bildungsbereich auf.